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Montag, 21. November 2022

Patenkind Japhetti feiert zum 1. Mal Geburtstag

Patenkind Japhetti feiert zum 1. Mal Geburtstag

Der klei­ne Ja­phet­ti hat zum ers­ten Mal in sei­nem Le­ben in Ur­omi Ge­burts­tag ge­fei­ert. Die Tor­te woll­te er erst gar nicht pro­bie­ren – zu schön zum Es­sen. Die an­de­ren Kin­der, die an dem Tag bei un­se­rer Do­ris und Lu­cky in der Sta­ti­on wa­ren und mit ihm fei­er­ten, konn­ten ihn schlie­ß­lich da­von über­zeu­gen. Wir ha­ben ihm au­ßer­dem ein coo­les Fe­der­mäpp­chen ge­schenkt, pas­send zum "Paw Pa­trol" Mot­to der Ge­burts­tags­tor­te. So er­leb­te Ja­phet­ti ei­nen un­be­schwer­ten und sor­gen­frei­en Ge­burts­tag! All dies wäre ohne Unter­stütz­ung nicht mög­lich.

Dank der Fir­ma Baa­der Schalt­an­la­gen, die Ja­phet­ti je­den Mo­nat mit ei­ner Pa­ten­schaft un­ter­stüt­zen, geht er seit Sep­tem­ber in die Schu­le und hat des­halb ei­ne aus­sichts­rei­che Zu­kunft.


 

Freitag, 30. September 2022

Schulstart für unsere Patenkinder

Die Schule hat wieder begonnen!

Japhetti (5), Greta (8) und Zion (10), die noch vor kurzem auf der Straße lebten, können dank eurer Unterstützung wieder in die Schule gehen. Für Japhetti als Erstklässler war der Tag besonders aufregend. Unser Lucky hat die 3 am ersten Schultag begleitet.

Unglaublich, was wir dank eurer Hilfe in so kurzer Zeit schon erreichen konnten! Bitte unterstützt uns weiterhin, damit wir den Straßenkindern in Uromi eine bessere Zukunft ermöglichen können.


 

 

Freitag, 12. August 2022

Glückliche Gesichter bei der Verteilungsaktion

Am Wochenende konnten wir wieder zahlreiche Bedürftige mit Essensrationen versorgen. Darunter waren auch Japhetti (5), Greta (8) und Zion (10), die seit ca. einem Jahr auf der Straße leben, nachdem beide Eltern an einer Krankheit verstorben sind. Die traumatisierten Kinder wurden mit Kleidung und Essen versorgt und kommen jetzt regelmäßig zu unserer Hilfsstation.

Die Waisen Greta, Zion und Japhetti, die unser Helfer Lucky auf der Straße aufgelesen hat


 

 

Mittwoch, 06.07.2022

Die Friedberger Allgemeine berichtet von Judes Reise nach Uromi.


 

 

Sonntag, 29.05.2022

Jude (2. v. l.) mit seinen freiwilligen Helfern und bei der Verteilung an bedürftige Straßenfrauen

Ei­ne neue Ak­ti­on sorg­te am Wo­chen­en­de für Freu­de bei den Stra­ßen­frau­en Ur­omis. Die­se le­ben mit ih­ren Kin­der oh­ne ein Dach über dem Kopf an ei­ner be­leb­ten Stra­ße. All ih­re "Hab­se­lig­kei­ten" ha­ben sie in schwar­zen Plas­tik­sä­cken auf­be­wahrt.

Bei der Ak­ti­on gab es ei­ni­gen Tu­mult bei der Ver­tei­lung von Le­bens­mit­teln – gott­sei­dank war Ju­de mit sei­nem 5-köp­fi­gen Team (Lu­cky, Pas­cal, Fran­cis, Ma­ma Sa­rah, Mi­ke) un­ter­wegs, denn al­lei­ne wä­re er vom gro­ßen An­drang der Be­dürf­ti­gen schlicht­weg über­rannt wor­den. Denn auch auf den Stra­ßen von Ur­omi re­giert das Ge­setz des Stär­ke­ren. Dank des Teams konn­ten aber al­le ge­recht ver­sorgt wer­den.

Die Prei­se für Le­bens­mit­tel sind zu­letzt we­gen dem Krieg in der Ukrai­ne in as­tro­no­mi­sche Hö­hen ge­stie­gen und Wei­zen ist un­er­schwing­lich ge­wor­den. So­mit kön­nen die Frau­en kein Brot mehr ba­cken und nur die Bet­te­lei be­wahrt sie noch vor dem Hun­ger­tod, denn ein so­zia­les Netz, das sie auf­fängt, gibt es in Ur­omi und ganz Ni­ge­ria nicht. Zu­dem sor­gen lan­des­wei­te Un­ru­hen – auch we­gen der Le­bens­mit­tel­knapp­heit – für wei­te­re Pro­ble­me bei der Be­kämp­fung von Ar­mut und Hun­ger­tod. Die La­ge vor Ort ist chao­tisch, ei­ne staat­li­che Len­kung oder Be­treu­ung fehlt gänz­lich.

Da­her möch­ten wir euch in­stän­dig bit­ten, un­se­ren Ver­ein auch wei­ter­hin mit Spen­den zu un­ter­stüt­zen, da­mit wir die­se Ver­sor­gung­sü­cke ge­ra­de in die­sen schwe­ren Zei­ten zu­min­dest in Ur­omi ein biss­chen ver­klei­nern kön­nen.

Jeder Euro hilft!

Glückliche Gesichter bei den Straßenfrauen von Uromi


 

 

Montag, 16.05.2022

Jude bei seiner Abreise am Flughafen München

Heu­te reist Ju­de end­lich nach Ur­omi/Ni­ge­ria, um vor Ort die Or­ga­ni­sa­ti­on un­se­res Pro­jekts „Hands to­ge­ther for Ur­omi/Ni­ge­ria e.V.“ vor­an­zu­trei­ben. Ge­mein­sam mit Ma­ma Do­ris, die sich be­reits un­er­müd­lich um not­lei­den­de Stra­ßen­kin­der und Fa­mi­li­en vor Ort küm­mert, wird Ju­de die Ver­tei­lung von Hilfs­gü­tern und Spen­den op­ti­mie­ren und sein Know-How in Sa­chen Lo­gis­tik und Or­ga­ni­sa­ti­on ein­brin­gen, da­mit ei­ne best­mög­li­che Ver­sor­gung der not­lei­den­den Be­völ­ke­rung ge­währ­leis­tet wird.

Die von Ju­de selbst­fi­nan­zier­te Rei­se war ei­gent­lich schon für En­de Fe­bru­ar ge­plant und muss­te mehr­fach we­gen der ak­tu­el­len Si­tua­ti­on in Ni­ge­ria ver­scho­ben wer­den. Ob­wohl das Aus­wär­ti­ge auch ge­gen­wär­tig drin­gend von Rei­sen in den Bun­des­staat Edo ab­rät, hat Ju­de be­schlos­sen, sich vor Ort für die po­si­ti­ve Ent­wick­lung un­se­res Pro­jekts ein­zu­set­zen.

Ju­de wird die Zu­stän­de in Ur­omi für uns mit der Ka­me­ra do­ku­men­tie­ren und für Trans­pa­renz bei der Ver­wen­dung der von Spen­den­gel­dern sor­gen.


 

 

Samstag, 09.04.2022

Diese Witwen wurden für einen Monat mit Lebensmitteln versorgt (Mama Doris in der Mitte)

Dieser Familie konnte dank eurer Spenden ein würdiges Begräbnis des Vaters ermöglicht werden

Dank Eu­rer Spen­den konn­ten wir be­reits ei­ne grö­ße­re Hilfs­ak­ti­on durch­füh­ren. Meh­re­re Wit­wen mit ih­ren Kin­dern ha­ben wir mit Le­bens­mit­teln für ei­nen Mo­nat ver­sorgt. Vie­le Frau­en sind nach dem Tod des Ehe­manns (hier durch ei­nen Un­fall, schwe­re Krank­heit und Co­ro­na) auf sich al­lei­ne ge­stellt und oh­ne Ar­beit nicht in der La­ge, sich oder die Fa­mi­lie zu ver­sor­gen.

Zu­dem ha­ben wir ein wür­di­ges Be­gräb­nis ei­nes vor kur­zem ver­stor­be­nen Va­ters fi­nan­zi­ell un­ter­stützt. Oft la­gern die To­ten über Wo­chen in Kühl­häu­sern, be­vor ein Be­gräb­nis mög­lich wird, das im Vor­aus be­zahlt wer­den muss.

Al­le Kin­der auf den Fo­tos ge­hen nicht zur Schu­le. Es ist für die Frau­en schlicht­weg un­be­zahl­bar. Schon 25 Eu­ro im Mo­nat rei­chen, um ein Kind in die Schu­le zu schi­cken (inkl. war­mer Mahl­zeit) und so ei­ne aus­sichts­rei­che­re Zu­kunft zu er­mög­li­chen!!

Nothing is to small, nothing is to big ♥️

Bit­te un­ter­stützt uns wei­ter mit Spen­den, da­mit wir mehr Fa­mi­li­en und Stra­ßen­kin­der ver­sor­gen kön­nen!

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